Wie ein 32-Jähriger mit nachhaltiger Forstwirtschaft Gutes tun will
Plus Der neue Leiter des Fugger'schen Stiftungsforstamts in Laugna kommt aus Günzburg und freut sich über das besondere Privileg. Was ihn an der Arbeit in der Heimat begeistert.
Große Vorstellungsrunden sind derzeit nicht möglich, weiß auch Dominik Mendle. Deshalb verwendet der neue Betriebsleiter des Fürstlich und Gräflich Fugger’schen Stiftungsforstamts Laugna aufgrund der Corona-Situation mehr Zeit, um sich am Schreibtisch und im Wald in sein neues Arbeitsfeld einzuarbeiten. Mithilfe der Kollegen, die ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Aufgaben des 32-Jährigen sind vielfältig.
Der Günzburger hat im Dezember seinen Dienst angetreten. Dominik Mendle ist der Nachfolger des Leitenden Stiftungsforstdirektors Hartmut Dauner, der fast 33 Jahre diesen Posten innehatte. Und auf die Arbeit seines Vorgängers angesprochen, den er im waldbaulichen Bereich als Koryphäe bezeichnet, sagt Mendle: „Ich bin sehr dankbar. Bei dem, was er hinsichtlich des Klimawandels beim Waldbau auf die Beine gestellt hat, war er seiner Zeit voraus.“
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