Laugna will keine Konflikte aufkommen lassen
Gemeinderat beschließt Bebauungsplan für den südlichen Ortsrand. Der Weg dorthin war schwierig
Der Gemeinderat hat die Satzungsbeschlüsse für die Flächennutzungs- und Bebauungsplanänderung für das Gebiet „Laugna Süd II“ gefasst. Bürgermeister Johann Gebele ist zuversichtlich, dass das Landratsamt die Genehmigung erteilt. Geht der positive Bescheid bei der Gemeinde ein, kann die Änderung einen Tag später bekannt gemacht werden – und der Bauherr kann mit seinem Vorhaben starten.
Eigentlich geht es nur um zwei Grundstücke am südlichen Ortseingang von Bocksberg her kommend, die miteinander rund 3000 Quadratmeter groß sind. Diese liegen im Außenbereich, wo kein Flächen- und Bebauungsplan vorlag, deshalb musste das Verfahren eingeleitet werden. Dessen Kosten trägt der Bauherr. Vor allem bezüglich des Gewerbelärms gab es Einwände vom Landratsamt, die nicht so einfach handzuhaben waren. Die Fläche als Dorfgebiet auszuweisen, wodurch die Lärmtoleranzgrenze höher läge, war nicht genehmigungsfähig, weil sich kein landwirtschaftlicher Betrieb im Bereich befindet.
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