Die Zuhörer erleben ein Abenteuer in Buttenwiesen
Der Autor Peter Dempf aus der Region reißt im Zehentstadel sein junges Publikum mit.
„Wie schön wäre es, wenn die Gebäude beginnen würden, zu erzählen, was sie schon alles in unserer Gemeinde erlebt haben.“ Das hat sich Bürgermeister Hans Kaltner immer wieder gewünscht, als er im Rahmen seines Amtes mit der Renovierung verschiedener alter Bauwerke in Buttenwiesen befasst war, etwa mit dem Zehentstadel und aktuell mit dem Rathaus.
Bernhard Hof, Beauftragter der Gemeinde Buttenwiesen für jüdisches Erbe und Erinnerungskultur, hatte die Idee, ein Buch darüber in Auftrag zu geben – ein Buch für Kinder und Jugendliche. Der passende Autor war schnell gefunden, denn sein ehemaliger Kollege Peter Dempf vom Justus-von-Liebig-Gymnasium Neusäß hat schon mehrere historische Romane, die in der Region spielen, geschrieben. Archivar Johannes Mordstein suchte einige historische Quellen für ihn zusammen, und so entstand in viermonatiger Arbeit der Abenteuerroman „Das Geheimnis von Buttenwiesen“, in dem sich Fiktion und Wirklichkeit vermischen. Zwei Kinder erleben darin eine Zeitreise in die Vergangenheit und lernen verschiedene Stationen der 370-jährigen jüdischen Geschichte der Gemeinde kennen.
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