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Wertingen
19.02.2020

Medizincampus: Schrell freut sich auf „jede weitere Idee“

Leo Schrell
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Leo Schrell
Foto: Landratsamt

Plus Kurz vor dem Jahreswechsel hatte Landrat Leo Schrell erstmals die Idee eines „Medizincampus“ für das Wertinger Krankenhaus kommuniziert. Details bleiben aber weiter Mangelware. Die CSU zeigt sich verärgert.

Knapp zwei Monate ist es her, dass Landrat Leo Schrell gegenüber unserer Zeitung die Idee eines „Medizincampus“ für das Wertinger Krankenhaus präsentierte. Damit solle der Standort Wertingen nach Willen des Aufsichtsrates der Kreiskliniken Dillingen-Wertingen langfristig gesichert werden. Schrell ist Aufsichtsratsvorsitzender der Kliniken und unterstützt das Vorhaben. Schrell dazu: „Ich freue mich über jedes Konzept, das uns hilft, unser Krankenhaus in Wertingen zu stärken.“

Der Landrat zeigt sich begeistert: Das Projekt „Medizincampus Wertingen“ der Firma Ulrich Reitenberger Bau sei eine „tolle Idee, die ich deshalb sehr gerne unterstütze“. Die bundespolitischen Rahmenbedingungen zielten darauf ab, kleine Krankenhäuser in ländlichen Regionen zu schließen, weswegen „massive strukturelle Veränderungen zu befürchten“ seien. „Diesen negativen Entwicklungen möchte ich nicht tatenlos zusehen, sondern mit eigenen innovativen Konzepten begegnen“, sagt Schrell. Was sich hinter dem Begriff des „Medizincampus“ aber an konkreten Maßnahmen am Krankenhaus verbirgt, darüber schweigen sich sowohl das Landratsamt als auch der mögliche Investor Ulrich Reitenberger immer noch weitgehend aus. In der Mitteilung des Landratsamtes heißt es: „Neben ärztlichen Praxen sind auch dringend notwendige Wohnungen ebenso geplant wie erforderliche Stellplätze zur Verbesserung der Parkplatzsituation rund um das Krankenhaus am Ebersberg. Gleichzeitig würde damit eine noch bessere Verzahnung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung möglich sein.“ Und weiter: „Zu einer guten medizischen Versorgung gehören neben dem Krankenhaus unverzichtbar die niedergelassenen Ärzte.“

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