„Migrations in Europe“ wandert nach Italien
Zehnte Jahrgangsstufe erlebt das Thema Flucht und Integration auf besondere Weise
Ciao, hola, szia und hallo in Andria! Wo dieses Sprachengewirr aus Italienisch, Spanisch, Ungarisch und Deutsch sich mit englischen Ausdrücken mischt, dort ist Erasmus üblicherweise nicht weit. So führte Schülerinnen und Schüler der zehnten Jahrgangsstufe des Gymnasiums Wertingen ihr Weg nach Italien, um an der Partnerschule in Andria zusammen mit ihren europäischen Partnern weiter am Erasmus+ -Projekt „Migration in Europe“ zu arbeiten, wobei sie weitere Teilaspekte von Migrationsbewegungen in Europa zusammen untersuchten, auswerteten und am Ende der Schule präsentierten.
Besonderen Eindruck machten die Lebensgeschichten dreier afrikanischer und arabischer Flüchtlinge auf die Schüler, die ihrem Vortrag über Flucht und Integration gebannt zuhörten. Neben vielen internationalen Kontakten bot sich für die Gruppe ebenfalls die Gelegenheit, die nähere Umgebung zu erkunden: So genoss die Gruppe einen malerischen Sonnenuntergang auf der Mole der idyllischen Hafenstadt Barletta, staunte über die Sassi, Höhlenwohnungen in der Unesco Welterbe-Stadt Matera und über das mystische Castel del Monte Friedrichs des Zweiten, lernte viel über die Gewinnung des „weißen Golds“ in der zweitgrößten Saline Europas und genoss in ihrer Freizeit die Süßigkeiten des andriesischen Exportschlagers Mucci.
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