Mit Spätzle das Dorf gerettet
Lydia Käßmair bereitet die schwäbische Spezialität noch mit der Hand zu. Gäste kommen deshalb bis von weit her
Von Bärbel Schoen
Der Teig muss schön glatt sein und schwer vom Löffel reißen: Lydia Käßmair hat in Minutenschnelle 500 Gramm Mehl, vier Eier und etwas Wasser mit einem Schneebesen verrührt und demonstriert nun, wie die Konsistenz der Teigmasse beschaffen sein muss. Es ist Sonntagnachmittag, Familien sitzen in der gemütlichen Gaststube und warten auf ein spätes Mittagessen – sonntags ist durchgehend geöffnet. Spätzle sind hier im 500-Seelen-Dorf Zusamzell besonders gefragt. „Kinder wünschen Spätzle mit Soß‘ statt Pommes“, erzählt Lydia Käßmair und freut sich darüber. Die Gäste kommen von weit her. Dass die Spätzle hier noch mit Hand zubereitet werden, hat sich herumgesprochen.
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