Mit Sprachwitz gegen Modediktat und Beauty-Industrie
Kleinkunstbühne Inka Meyer, ein neuer Stern am Kabaretthimmel, hatte in Pfaffenhofen die Lacher auf ihrer Seite
Pfaffenhofen Wieder einmal hatte die Kleinkunstbühne Lauterbach ein feines Näschen für junge, unver-brauchte Talente der Kabarettszene. Mit Inka Meyer aus dem hohen Norden der Republik zogen die Brettl-Macher einen „dicken Fisch“ an Land, der bisher in südlichen Gefilden Bayerns so gut wie unbekannt war. Im brechend vollen Wirtshaussaal beim Straub, denn keiner wurde vom Brettl-Chef Gerhard Sauter nach Hause geschickt, spielten sich zweieinhalb Stunden Lach- und Klatschorgien ab, die den Wirbelwind Inka Meyer zu sprachlicher und komödiantischer Höchstleistung trieben.
Inka Meyer vereint alle Waffen, die eine exzellente Kabarettistin ausmachen: sprachliche Eloquenz und Schärfe, originelle und freche Pointen, komödiantisches Talent und vor allem eine unbefangene, authentische Publikumsnähe, die niemals bloßstellt, sondern immer partnerschaftlichen Konsens anbietet.
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