Mit alten Techniken in die Moderne
Charlotte Boesen und Markus Bläser zeigen Arbeiten in der städtischen Galerie
Wertingen Auf der Dokumenta oder Biennale Venedig seien künstlerische Ausdrucksformen wie sie jetzt in Wertingen gezeigt werden, kaum noch präsent. Dies stellte Oskar Dietrich, selbst Maler, in seiner Laudatio fest. Er attestierte den beiden Kunst-Stipendiaten Charlotte Boesen (Kopenhagen) und Markus Bläser (Leipzig), die im vergangenen Jahr für mehrere Wochen in Wertingen lebten und arbeiteten, ein „Urvertrauen in die Kraft traditioneller künstlerischer Ausdrucksformen“. Der Gestaltungsprozess ihrer Arbeiten – Malerei, Zeichnung und Druckgrafik – sei nicht technisch überformt, sondern direkt: „Kein technisches Medium schiebt sich dazwischen und strukturiert.“ Zwischen der Hand und dem Blatt Papier bestehe jeweils direkter Kontakt.
Stille spielt in Boesens Arbeit eine wichtige Rolle
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