Mitgliederschwund im größten Verein in Wertingen
Der Verein will sich anstrengen, um die Zahlen zu halten
Wertingen Die Anzahl der Teilnehmer an der Hauptversammlung des TSV Wertingen im Sportheim hätte durchaus etwas höher sein können. Am Ende des Tages stand aber wieder einmal die Erkenntnis im Raum: „Man muss gewichten und nicht zählen“. Mit dem stellvertretenden Landrat Alfred Schneid, Bürgermeister Willy Lehmeier, dem langjährigen Oberhaupt der Stadt Dietrich Riesebeck mit Gattin, dem Sportreferenten Josef Stuhler und drei weiteren Stadträten, Dr. Herbert Nuber, Hans Moraw und Anton Stegmair, war die aktuelle und ehemalige Lokalpolitik allerdings erfreulich stark vertreten.
In seinem Rechenschaftsbericht hob Präsident Bernhard Rauch die solide finanzielle Lage des Vereins hervor. Mit Blick auf den vom Wertinger Stadtrat einstimmig genehmigten Kunstrasenplatz, kann sich das Engagement des TSV jedoch nur in ganz engen Grenzen bewegen. Rauch dankte der Stadt, dem Landkreis und der Regierung von Schwaben für die Realisierung des Projekts.
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