Nach einem Jahr endlich wieder Gottesdienste in Wengen
Plus Die Renovierung der Wengener Kirche St. Michael ist abgeschlossen. Was alles gemacht wurde und wie die ersten Messen in dem Villenbacher Ortsteil in Zeiten von Corona aussehen.
Roger Mayr klettert die engen Treppen des Wengener Kirchturms nach oben. Ziel des Kirchenpflegers ist es, dort eine Fahne aus dem Fenster zu hängen. Bei der Gelegenheit zeigt er auf den von innen sichtbaren Dachstuhl der Kirche, wo Sparren und Gesims renoviert wurden. Ein Detail der umfangreichen Arbeiten, die Kirchenpfleger und Mesnerin gleichermaßen beeindrucken.
Kirchenbänke in Wengen neu gepolstert
„Auch Lüftungsschlitze wurden eingebaut, jetzt hat man im Dach eine bessere Durchlüftung“, erklärt der Kirchenpfleger. Wieder unten angekommen, verweist er auf den Innenraum der Wengener Kirche. Auch hier wurden in den vergangenen Monaten verschiedene Arbeiten vorgenommen. „Die Bilder der Kreuzwegstationen und die Figuren sind alle gereinigt worden“, erzählt der Kirchenpfleger. Auch der Hochaltar habe eine gründliche Reinigung erfahren. Die Bänke seien neu gepolstert, der Holzboden darunter zudem neu lackiert worden. Das Taufbecken konnte, so Mayr, nach der Entfernung der alten ersten Sitzbankreihe nun auch vom Altarraum heraus in den vorderen Bereich platziert werden. Auch das große Deckengemälde und die Wände seien im Zuge der Renovierung aufgefrischt worden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.