Neue Sportanlage am Wertinger Gymnasium
Weil Laufbahn, Kugelstoßanlage und Hartplatz marode sind, wird nicht saniert
Wurzeln drücken von unten die Laufbahn hoch. Die Maße der Sportfelder passen nicht mehr. Der Sprungbalken ist nicht mehr benutzbar. Das Wertinger Gymnasium soll eine neue Außensportanlage bekommen. In der jüngsten Sitzung des Dillinger Kreisausschusses stellt Planer Werner Kuchler vom Büro Freiraum seine Ideen vor. Am wirtschaftlichsten ist seiner Meinung nach ein Neubau. Dann hätten die Felder wieder die richten Maße, DIN-Normen könnten erfüllt und gefährliche Stellen entfernt werden. Schon 2020 könnten die Pläne umgesetzt werden. Kreisrat Johann Popp fand das Konzept einleuchtend und gut. Dass die Kosten von anfangs geschätzten 750000 Euro auf nun rund 807000 Euro gestiegen sind, sei inzwischen aufgrund der steigenden Baupreise fast normal. Kreisrat Ludwig Klingler meinte, er werde immer wieder auf die Anlage angesprochen.
Zudem erinnerte er daran, dass Wertingen mit der LG Zusam einen erfolgreichen Leichtathletikverein habe, der auch gute Trainingsbedingungen braucht. „Da muss die Stadt Wertingen vielleicht mal etwas tun – nicht nur für Fußball.“ Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier sicherte zu, sollte das Gymnasium während der Bauphase Ausweichmöglichkeiten brauchen, werde man etwas finden.
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