Neuer Branchenführer geht bald in die zweite Runde
Weitere Auflage von „Buttenwiesen hat´s drauf“ ist fest in Planung. Handwerker sollen mitmachen
Nach monatelangen Vorbereitungen war es am 19. März so weit: Die erste Ausgabe von „Buttenwiesen hat´s drauf!“ ist erschienen. Der 40 Seiten starke Branchenführer ist in einer Zusammenarbeit der Wirtschaftsvereinigung Buttenwiesen, der Wertinger Zeitung und des Wertinger Extras entstanden und wurde an 20000 Haushalte zwischen Erlingshofen und Bocksberg im Norden und Süden sowie zwischen Blindheim und Ellgau im Westen und Osten erschienen. Zudem lagen zahlreiche Exemplare in den Geschäften aus. In der Broschüre stellen sich zahlreiche Betriebe der unterschiedlichsten Branchen aus Buttenwiesen mit einem Firmenportrait vor. Nach drei Monaten trafen sich nun einige Vertreter der Wirtschaftsvereinigung, die Buttenwiesener Bürgermeisterkandidaten Maria Hagl, Robert Göppel und Hans Kaltner sowie der Wertinger Wirtschaftsreferent Alfred Schneid und Hans Moraw von der Wirtschaftsvereinigung Wertingen in der Gaststätte Grüner Baum in Buttenwiesen, um ein Resümee zu ziehen und bereits in die Planungen für die Broschüre 2017 einzusteigen.
Während der Blattkritik ließ Josef Hofer, der durch den Abend führte, keinen Zweifel daran, dass es eine zweite Auflage der Broschüre geben wird. Diese ist für Februar 2017 geplant. Die Diskussionsrunde stieg auch direkt mit einigen konkreten Ideen für die nächste Ausgabe ein. Als Thema dürfe zum Beispiel die Werta, die im selben Jahr stattfindet, nicht fehlen. „Griffleisten“ an der Seite, wie im Telefonbuch, um sich zügig in den Rubriken zurechtzufinden, wurden ebenfalls angedacht. Auch sei zu überlegen, ob man nicht eine Kooperation mit der Wirtschaftsvereinigung aus Wertingen eingeht. Grundsätzlich wurde diese Idee positiv aufgenommen. Allerdings stimmte die Mehrheit der Meinung von Wirtschaftsreferent Alfred Schneid zu: „Eine Verzahnung wäre wünschenswert, aber es sollte zwei getrennte Branchenführer geben.“ Auch Josef Hofer, ist der Meinung, dass ein identisches Layout, aber zwei Publikationen, der beste Weg seien. Hofer wollte außerdem gerne von seinen Kollegen der Wirtschaftsvereinigung wissen, was sie Positives oder auch Negatives zur Erstauflage zu berichten hatten, um das entweder beizubehalten oder zu verbessern.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.