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Kneippverein
08.08.2018

Nicht baden, sondern nur wassertreten!

Das Kneippbecken in Wertingen dient dem Wassertreten, nicht dem Baden, wie nebenan im Freibad. Darauf weisen die Mitglieder des Kneippvereins mit Vorsitzender Monika Pienkny (vorne) hin.
Foto: Hertha Stauch

Die Anlage am Judenberg wird an diesen heißen Tagen immer mehr zum Badebecken. Und es gibt dort immer wieder Abfall. Das missfällt den Kneippianern in Wertingen

Hitze, heiße Glieder und geschwollene Beine – was liegt da näher, als sich im Kneipp-Becken abzukühlen? Auf diese Idee kommen in diesen Tagen mehr Menschen als sonst. Was dem Kneippverein Wertingen dabei missfällt: Immer öfter wird das Kneipp-Becken in Wertingen, das unterhalb des Freibadgeländes am Judenberg liegt, in Anspruch genommen und „zweckentfremdet als Badebecken“. Monika Pienkny, Vorsitzende des Kneippvereins, und ihre Mitglieder melden Bedenken an. „So war das nicht gedacht, als das Becken vor einiger Zeit repariert und die Kneippanlage wieder schön hergerichtet wurde.“ Sagt’s – und tatsächlich schlägt in diesem Moment ein jüngerer Mann sein Badelager mit Decke und Handtuch neben dem Holzhaus auf dem Gelände auf. In Badehose gekleidet, erfrischt er sich im Kneippbecken. „Dafür ist das Freibad da“, stellt Monika Pienkny klar, das Becken sei nur zum Wassertreten nach Kneipp’scher Manier vorgesehen.

Wie vorzugehen ist bei dieser Gesundheitsaktion, steht an einer Tafel am Holzhaus geschrieben: Im Storchenschritt durch das knietiefe, kalte Wasser waten. Und erst eine bestimmte Zeit später die Arme bis zum Ellenbogen ins Arm-Tauchbecken senken, damit die Wirkung gegeben ist. Pienkny und ihre Vereinsgefährtinnen wollen das Kneippen niemandem verwehren. Dennoch sind sie nicht einverstanden mit der jetzigen Situation: „Viele nutzen das Becken als Freibad ohne Eintritt“. Oft würde es auch zum Kinderplanschbecken.

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