Nikolausmarsch ist ein Segen für die Kartei der Not
Das Frauenstettener Kult-Spektakel hat wieder eine große Summe für unser Leserhilfswerk eingebracht
Der Nikolausmarsch in dem Buttenwiesener Ortsteil Frauenstetten hat mittlerweile Kultstatus erreicht. Zum einen spielt dabei sicher die Tatsache eine Rolle, dass der vom Nikolaus geführte Marsch durch den Märchenwald nur alle drei Jahre stattfindet. So kann sich langsam und beständig die Vorfreude aufbauen und gar eine neue Generation heranwachsen, die das erste Mal in Begleitung ihrer Eltern in den Wald gehen kann.
Zum anderen liegt es an dem unermüdlichen Engagement, das alle Mitwirkenden an den Tag legen. Große und kleine Schauspieler proben mit Eifer für ihre Auftritte. Um Darsteller muss Organisator Florian Hartl nicht lange bitten, wie er im Gespräch mit unserer Zeitung erzählt. „Nach der Gruppennachricht in WhatsApp ist immer ein Tag Ruhe, und dann kommen die Meldungen schnell herein“, sagt Hartl. Gemeinsam mit Klaus-Jürgen Aumiller und Christian Zahler hat er die 19. Auflage des Nikolausmarsches, die im Dezember vergangenen Jahres stattfand, organisiert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.