Hagl: Sanierung ja, breiter Ausbau nein
An der Straße von Pfaffenhofen nach Rettingen scheiden sich die Geister
Der geplante Ausbau der Ortsverbindung Pfaffenhofen- Rettingen/Tapfheim beschäftigt die Leser unserer Zeitung vor der Bürgermeisterwahl. So hat WZ-Leser Rudi Blaschke in einem Leserbrief die Aussagen von Bürgermeisterkandidatin Maria Hagl zum Thema kritisiert. Bekanntlich hat sich Hagl in der WZ-Poduimsdiskussion zur Bürgermeisterwahl für einen schnellen Ausbau der Straße in bestehender Form ausgesprochen - also gegen einen Ausbau im großen Stil. Maria Hagl erläutert in einer Pressemitteilung noch einmal ihre Beweggründe dafür.
Durch einen Ausbau der Ortsverbindungsstraße zwischen Pfaffenhofen und Rettingen zur Kreisstraße, könnten die Autos wesentlich schneller als bisher fahren. Auch jetzt nutzen schon viele Fahrzeuge diese Strecke, um nach Donauwörth zu gelangen, obwohl es gut ausgebaute Alternativen gibt, betont Hagl. Wenn die Straße zur Kreisstraße aufgestuft würde, würde die Fahrbahn verbreitert, die Kurven abgeschwächt und damit der Verkehr deutlich schneller, mutmaßt Hagl. Laut Aussage eines Experten werden bei Kreisstraßen die Kurven so ausgebaut, dass eine Fahrtgeschwindigkeit von 70 km/h in den Kurven möglich ist. Dadurch verkürzt sich die Fahrtzeit von Pfaffenhofen nach Donauwörth deutlich, was nach Meinung Hagls sicher zu einem höheren Verkehrsaufkommen auf dieser Strecke führen würde.
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