Osterbuch klagt über schlechten Handyempfang
Und ein Bürger berichtet, dass manche Straßen nicht in den Navis auftauchen. Wie sich die Einwohnerzahlen entwickeln.
Die Einwohnerzahlen der Gemeinde Laugna steigen langsam, dafür aber stetig, an. Das gilt auch für den Ortsteil Osterbuch, in dessen Bürgerhaus die erste der drei letzten Bürgerversammlungen der Wahlperiode am Montagabend stattfand. Dort wohnen nun elf Menschen mehr als im Vorjahr, nämlich 350. Im Ortsteil Asbach war dagegen ein leichter Rückgang der Einwohnerzahl im Vergleich zum Juni des Vorjahres zu verzeichnen, sechs Menschen weniger, also 186, wohnen nun im Laugnaer Ortsteil. Ein Thema, das Bürgermeister Johann Gebele besonders beschäftigt, ist der schlechte Handyempfang und das teilweise schlechte Internet in seiner Gemeinde. „Momentan ist kein Lückenschluss von Breitband und Handynetz möglich“, erklärte er den anwesenden Bürgern.
Manche Straßen nicht in Navigationsgeräten
Ein Problem, das den Osterbucher Alfons Schipf umtreibt, ist, dass scheinbar manche Straßen nicht in Navigationsgeräten verzeichnet sind. „Das gab schon öfter Probleme mit Zulieferern“, erzählte er seinen Mitbürgern. Gebele entgegnete darauf, dass die Gemeinde keinen Einfluss auf Updates der Hersteller habe, jedoch alle Veränderungen im Straßennetz bereits gemeldet wurden. Antonie Langenmair bemängelte, dass der Radweg nach Osterbuch immer durch landwirtschaftliche Arbeiten verschmutzt sei. Der Bürgermeister meinte, dass dieser von den jeweiligen Landwirten gereinigt wird, jedoch lasse sich das schlecht nachverfolgen. Eine weitere Frage bestand darin, ob der Bach, der durch Asbach fließt, erneut ausgebaggert werden könnte, da dieser durch den Druck der vorbeifahrenden Kraftfahrzeuge immer schmäler würde. Gebele erklärt, dass der Bach im Zuge der nächsten Säuberungsarbeiten auch freigeräumt werde, jedoch in naher Zukunft nicht komplett ausgebaggert und verbreitert wird.
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