Zehnjähriger Philipp Bestle holt vier bayerische Titel
Ein stolzer Vater und Trainer erzählt, wie alles angefangen hat. Vom Fischen stießen sie aufs Casting. Und noch andere siegten.
Mit seinem Großvater geht Christian Bestle als kleiner Junge an die Weiher rund um Pfaffenhofen zum Fischen. Er liebt die Natur und die Ruhe. Das gilt bis heute. Aus dem kleinen Jungen ist allerdings ein 42-jähriger Mann und Vater zweier Söhne geworden. Und die haben – natürlich – ebenfalls eine große Leidenschaft: Angeln, Fischen und Casting.
Casting, so nennt man beim Fischen das Zielwerfen mit der Angel auf beispielsweise eine Scheibe oder ein Zieltuch. Verschiedene Gewichte werden an der Angelschnur montiert. Mit verschiedenen Wurftechniken, beispielsweise dem Überkopfwerfen oder einem Drehwurf erzielen die Teilnehmer eines Castingwettbewerbs teilweise große Weiten. Und am weitesten in ganz Bayern warf jetzt gleich viermal der zehnjährige Philipp Bestle, der ältere Sohn von Christian Bestle. „Nach 20 Jahren kehrt das Zusamtal jetzt wieder an die Spitze zurück“, erzählt der stolze Vater und Trainer. Damals nämlich war ein Wertinger – Alexander Gschwilm – deutscher Meister geworden.
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