SPD: Kindergarten ökologisch bauen
Das werde nicht wesentlich teurer
Einhellig sprachen sich die Stadträte der SPD/KUL-Fraktion auf ihrer vergangenen Sitzung für eine Passivenergiebauweise des neuen Wertinger Kindergartens aus.
Edeltraud Bichler betonte, dass dies sowohl ökologisch als auch ökonomisch Sinn mache. Als Beispiel nannte sie die Grundschule in Günzburg, welche 2007 als Passivenergiegebäude errichtet wurde. Die Mehrkosten beliefen sich auf unter fünf Prozent und wurden schon nach wenigen Jahren durch erhebliche Einsparungen bei den Energiekosten wettgemacht. Bestens bewährt habe sich eine Wärmepumpe als Heizung, sagte Bichler. Mit einer solchen lässt sich das Schulhaus auch im Sommer passiv kühlen.
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