Rieblingen will aufblühen und Bienen retten
Bei der Kneippanlage in Rieblingen wurden 200 Quadratmeter Blumensamen ausgebracht. Das „Herzgespann“ zieht mit seinen Blüten bereits Hummeln und Wildbienen an.
Wenn Zweiter Bürgermeister Johann Bröll zu Hilfe ruft, lassen sich die Rieblinger nicht zweimal bitten. Vor Kurzem kamen mehr als zwei Dutzend Frauen, Männer und Kinder zur Kneippanlage und brachten allerlei Gartengeräte mit. Zum Start der Kneipp-Saison galt es, die Anlage wieder auf Vordermann zu bringen. Die Klappen wurden geöffnet, das Wasser abgelassen und der Boden vom Schlamm befreit. Einmal pro Woche soll diese Prozedur wiederholt werden.
Ein Helferkreis von 26 Leuten kümmert sich während der Sommermonate um die Pflege. Bröll: „Weil es so viele Helfer gibt, ist jeder nur einmal im Jahr dran.“ Einige Muskelarbeit war an diesem Abend für die Beseitigung des Unkrauts nötig. An den seitlichen Böschungen der Kneippanlage musste das meterhohe Gras gemäht und Stauden vom Unkraut befreit werden. Die Kneippanlage, die von den Quellen des Schienbachs gespeist wird, ist ein beliebtes Ausflugsziel für Radfahrer. Nach dem Besuch der oberhalb liegenden, weitläufigen Gartenanlage mit über 80 Obstbäumen und einem Kräutergarten in der steinigen Senke, bringt das kühle Nass angenehme Abkühlung.
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