Bewegender Abschied in Gottmannshofen
Rosmarie Rogall hat den Kindergarten im Wertinger Ortsteil 28 Jahre lang geleitet. Zum Abschied flogen ihr die Herzen zu
Stimmt der Spruch „Kindermund tut Wahrheit kund“, dann werden die Kleinen zwischen drei und sechs Jahren Rosemarie Rogall sehr vermissen. Denn die Leiterin des städtischen Kindergartens Gottmannshofen verabschiedet sich nach vielen Jahren aktiven Engagements für die Belange der Kinder in den Ruhestand.
Gemeinsam mit den Kolleginnen Rogalls, Gästen und Eltern, zelebrierten die Kinder eine emotionale Abschiedsfeier unter freiem Himmel im Garten der städtischen Einrichtung. Bewegt verfolgte Rogall von ihrem schattigen Ehrenplatz aus das Programm, das die Erzieherinnen Renate Bunk und Liliane Wojtczyk und deren Kolleginnen sowie der Elternbeirat organisiert und einstudiert hatten. Die Kinder führten Tänze vor, sagten Gedichte auf, sangen Lieder und überbrachten Rogall viele gute Wünsche für ihren weiteren Lebensabschnitt. Die so Gelobte wischte hin und wieder eine Träne weg, war sichtlich bewegt und sagte erfreut: „Dass ich so viel Aufmerksamkeit erhalte, bin ich nicht gewohnt. Meine Intention galt immer den Kindern, das habe ich mit Leib und Seele gemacht.“
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