Sanierung der Alten Wertinger Straße wird teurer
Ein Teil der Straße sollte lediglich eine neue Deckschicht erhalten. Warum sich jetzt die Kosten erhöhen
Seit Anfang des Sommers laufen die Bauarbeiten in der Alten Wertinger Straße in Zusamaltheim. Ab der Einmündung in die Staatstraße 2027 beim Asylbewerberhaus wurden inzwischen die maroden Abwasserkanäle ersetzt und die Wasserleitungen erneuert. Und auch Nahwärme-, Breitband- und Stromversorgung werden nach Abschluss des Projekts auf dem neuesten Stand sein. Bislang kamen die Arbeiten gut voran. In der jüngsten Sitzung informierte Bürgermeister Wolfgang Grob die Gemeinderäte allerdings über den Zustand des Straßen-Unterbaus im Bereich Wagnerbäck, der nun Schwierigkeiten macht.
Geplant war, den Bereich vom Anwesen Böhm bis zur Einmündung Wiesenstraße nach Verlegung der Versorgungsleitungen und Zuschüttung des Baugrabens auf der gesamten Breite abzufräsen und die Straße dann auf voller Länge zu asphaltieren. „Wir ahnten schon, dass es im weiteren Bereich zwischen Wiesenstraße und Einmündung Feld-/Kapellenstraße Schwierigkeiten geben könnte“, sagte Grob und verwies auf die dokumentierten Schäden in den beiden Bereichen. Doch von der mangelnden Qualität des Unterbaus zwischen Böhm und Wagnerbäck sei man überrascht worden. „Wenn man da abfräst, ist kein Asphalt mehr da“, informierte der Bürgermeister.
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