
„Hallo, ich lebe noch!“

Der totgesagte Afghane Abdul Razaq Saber, der in Höchstädt gewohnt hatte, hat den Bombenanschlag in Kabul überlebt. Jetzt gab es ein Lebenszeichen
VonBärbel SchoenMit Erleichterung haben Asylhelfer, Mitbewohner und Freunde auf die Nachricht reagiert, dass Abdul Razaq Saber noch lebt. Der 26-jährige Afghane wurde beim verheerenden Bombenanschlag im Diplomatenviertel in Kabul am 31. Mai nicht getötet, wie zunächst berichtet. Natalie Hoffmann, Asylsozialberaterin von der Diakonie Neu-Ulm, hat mit Abdul Razaq Saber jetzt selbst gesprochen. Es sei nicht leicht gewesen, einen Kontakt herzustellen. Letztendlich hatte ein Freund von Saber eine Telefonnummer des Bruders ausfindig gemacht. So ließ sich der Kontakt zu dem 26-Jährigen herstellen.
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