Schullandheim hofft auf Förderung für Schülerlabor
In zwei Jahren läuft das vom Staat unterstützte Projekt aus
Mit einem leichten Plus für das Haushaltsjahr 2015 rechnet Schatzmeister des Trägervereins Schullandheim Bliensbach, Leonhard Rupp. Diese gute Nachricht sowie einen positiven Abschluss für das Haushaltsjahr 2014 konnte Rupp bei der Jahresversammlung den Mitgliedern des Trägervereins übermitteln. Geschäftsführer Hubert Götz und die Vorsitzende des Trägervereins, Verena Bürkner, hatten zur Mitgliederversammlung auch Kooperationspartner eingeladen. Dazu zählt Marietta Menner von der Uni Augsburg.
Sie brachte das erste Faserverbund-Schülerlabor in einem deutschen Schullandheim nach Bliensbach und unterstützt seit dessen Eröffnung im Juli 2014 tatkräftig den Fortbestand dieses, wie sie sagt „beruflichen Bildungseffekts“. Wie berichtet arbeiten und forschen in dem Bliensbacher Labor nun Schüler mit modernen Stoffen. „Wir denken bereits jetzt darüber nach, wie wir nach Auslaufen der Förderung des Bundesforschungsministeriums im Juni 2017 das Projekt fortführen können“, äußerte sich Menner zum Erfolgsmodell „Faserverbundlabor“. Der Initiative Menners ist es laut Hubert Götz auch zu verdanken, „dass wir die Schüler inzwischen in die Donauwörther Technikerschule schicken können, unser zweiter Kooperationspartner in diesem Bereich.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.