Sechs Brauereien, 20 Wirtschaften: In Wertingen wurde viel Bier getrunken
Alfred Sigg berichtet beim „kleinen Oktoberfest“ des Altenwerks darüber, wie vielfältig früher das Angebot an Braun- und Weißbier in der Zusamstadt war. Manchmal wurde gerauft
An „Gastwirtschaften und Brauereien, die es früher in Wertingen gab“ erinnern sich viele Senioren. Deshalb war dies auch das Thema beim „kleinen Oktoberfest“, das das Wertinger Altenwerk organisierte. Erster Vorsitzender Theo Hungbaur begrüßte zahlreiche Besucher. Er hatte mit Alfred Sigg einen Referenten gewonnen, der umfassend zu dem Thema berichten konnte.
Michael Dicknether stimmte mit flotter Musik auf seinem Akkordeon auf den Nachmittag ein. Er stammt selbst aus einer ehemaligen Gastwirtschaft in der Dillinger Straße. Alfred Sigg wusste, dass auch in der Gegend um Wertingen Hopfen angebaut wurde. Nach dem Weinanbau ist das Bier aufgekommen. So hatte bald jeder Ort seine Brauereien. Davon gab es allein in Wertingen sechs! Biberbach brachte es auf vier Brauereien. Zu jeder Brauerei gehörten ein Eisweiher und ein Keller. Auf die Standorte ging Alfred Sigg näher ein. In der Gastwirtschaft „Zum grünen Baum“ (Kochsaal) wurde gebraut, ebenso beim „Weißen Ross (Seitz - heute Müller Markt), „Zum Hirsch“ (Birzele), beim „Ochsenwirt“ (Jeansladen), ebenso im „Bräuhaus“ (später Katzenkeller - heute Genoba).
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