Seifrieds Mut wird nicht belohnt
Am letzten Gerät fällt Starter des TSV Buttenwiesen von Rang zwei auf Platz vier zurück.
Einen krönenden Schlusspunkt unter seinen fabelhaften Wettkampf wollte Adrian Seifried vom TSV Buttenweisen am letzten Gerät beim Deutschlandcup im sächsischen Delitzsch setzen. Nachdem er an fünf Geräten bereits geglänzt hatte und aussichtsreich auf Rang zwei lag, wollte der Turner aus dem unteren Zusamtal am Seitpferd nicht auf Sicherheit turnen, sondern seine neue, hart erarbeitete Übung präsentieren. Allerdings war die Luft schon etwas raus. Zwei Patzer kosteten die schon sicher geglaubte Medaille.
Adrian Seifreid startete an den Ringen mit einer beeindruckend sicheren Übung. Am Sprung lieferte er mit 12,00 Punkten gar eine neue persönliche Bestleistung ab. Am Barren zeigte er eine leichte Unsicherheit, konnte diese aber sofort wieder korrigieren. Am Reck brachte er seine relativ einfache Übung sicher durch, verlor nur geringfügig gegenüber den übrigen drei Turnern, die das Feld an der Spitze kontrollierten. Am vorletzten Gerät, dem Boden, konnte der Buttenwiesener mit 13,25 noch einmal richtig Punkte machen und lag mit Vorsprung auf Rang zwei. Trotz der verpatzten Pferdübung und Rang vier am Ende des Wettkampfes waren Trainer Dietmar Kehl und vor allem Adrian Seifried nicht unzufrieden mit einem Wettkampf voller Fortschritte.
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