Seit 50 Jahren schreibt „fk“ für die Wertinger Zeitung
Der „rasende Reporter“ Konrad Friedrich arbeitet unermüdlich als freier Mitarbeiter. Als Druckerlehrling hatte er einst im Zeitungsbetrieb angefangen. Und er machte noch viel mehr.
Keine Frage – dieser Mann ist eine Marke, und sie heißt „fk“. Die Leser und Leserinnen der Wertinger Zeitung kennen ihn und sein Kürzel seit Jahren: Konrad Friedrich ist seit sage und schreibe 50 Jahren als „rasender Reporter“ in Wertingen, im Zusamtal und im Holzwinkel unterwegs. Und der freie Mitarbeiter der Redaktion hat einen entscheidenden Vorteil. Wenn die Redaktion am Morgen nach neuen Nachrichten sucht, hat Konrad sie schon längst im Kasten.
In dichten Maschen hat der gebürtige Emersackerer – seine Mutter war Zeitungsträgerin – ein Netzwerk aufgebaut und überall sitzen seine Informanten. Das sind nicht die großen, sondern die kleinen Leute. Der Hobbysportler, der Vereinskassier, der einsame Angler, der an der Zusam sitzt, die Verkäuferin oder die Oma, die gerade vom Altentreff kommt. „fk“ scheut keine Mühen, wenn er etwas wissen will und lässt sich von nichts und niemandem abhalten. Er selbst erzählt und weiß, was über ihn gesprochen wird: „Die Leute sagen, dass ich, wenn ich vorne durch die Tür hinausgeschickt werde, hinten wieder hereinkomme.“ Das ist typisch für Konrad Friedrich, er nimmt niemandem etwas krumm und er kann die Menschen richtig einschätzen. Als freier Mitarbeiter ist Konrad Friedrich eine wichtiger Informant für die WZ, weil er, nun schon 69 Jahre alt, viele Menschen und jeden Winkel im Verbreitungsgebiet kennt. Und weil er immer seine Kamera dabei hat und den richtigen „Riecher“, was für die Heimatzeitung interessant sein könnte.
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