Sie marschieren für die Kameraden im Ausland
Jedes Jahr marschieren Soldaten über 100 Kilometer, um Solidarität mit den im Ausland stationierten Kräften zu zeigen. Am Dienstag führte ihr Weg durch Wertingen.
„Verbundenheit gibt es bei diesem Marsch in allen Bereichen.“ So begrüßt Oberstleutnant Markus Krahl die Soldaten, die sich am gestrigen Dienstag für den diesjährigen „Marsch der Verbundenheit“ vor dem Wertinger Schloss versammelt haben. Über 100 Kilometer in acht Etappen marschieren die Teilnehmer jedes Jahr, um Solidarität mit den Soldaten im Einsatz und deren Familien zu zeigen.
„Verbundenheit gab es aber auch bei der Organisation, denn ohne die Zusammenarbeit von so vielen Engagierten wäre der Marsch sicher nicht zustande gekommen“, fährt Krahl fort.
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