Sie pilgern seit 65 Jahren für den Frieden nach Gottmannshofen
Rund 30 Vereine nehmen an der Wallfahrt des Gottmannshofener Soldatenvereines teil. Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier ruft in seiner Rede zum Gedenken auf.
Es war bereits die 66. Wallfahrt, als am Sonntag Kriegsteilnehmer und Soldaten mit mehr als 30 Vereinen zur Pfarrkirche Mariä Heimsuchung nach Gottmannshofen zogen.
Als sich die Vereine in aller Früh mit ihren Fahnen an der Reatshofer Kapelle trafen, lag der Nebel über der Landschaft. Sie marschierten mit der musikalischen Begleitung der Bläserharmonie Wertingen, dem Altardienst und den zahlreichen Fahnen- und Standarten sowie Teilnehmern aus verschiedenen Ortschaften hinauf zur Wallfahrtskirche. Klaus Heinrich, Vorsitzender des Krieger- und Soldatenvereins Gottmannshofen, begrüßte die Vereine und Ehrengäste, darunter Landrat Leo Schrell und Bürgermeister Willy Lehmeier sowie die Vertreter des Bayerischen Kameraden- und Soldatenvereinigung und Stadtpfarrer Rupert Ostermayer. Heinrich freute sich, dass wieder so viele nach Gottmannshofen gekommen sind, um für den Erhalt des Friedens zu beten. Stadtpfarrer Ostermayer ging in seiner Ansprache darauf ein, dass der Friede schon in der Familie, in uns selbst und in unserem unmittelbaren Umfeld beginnt.
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