So leben Menschen und Insekten gut zusammen
Staudengärtner Jakob Hokema zeigte den Binswangern einfache Konzepte auf, wie Flächen bepflanzt werden können. Warum das trotzdem nicht für jeden das Richtige ist.
Wie es einfach geht, seine Flächen mit Stauden zu bepflanzen, die für Menschen und Insekten gleichermaßen eine Freude sind, das zeigte Jakob Hokema bei einem Vortrag im Binswanger Schützenheim. Eingeladen hatte die Gemeinde Binswangen, Organisatorin Erika Heindel bat die Zuhörer: „Wir müssen alle eine Oase pflanzen vor unserem Haus.“
Bürgermeister Anton Winkler dankte ihr für die Vorarbeit, die sie geleistet habe und erinnerte an die von den Binswanger Landwirten angesäten Blühstreifen. Auch die Gemeinde werde zur Artenvielfalt beitragen, sie beteiligt sich auch an der Aktion „Unser Landkreis blüht auf“. Der Seniorchef der Firma Fehrle-Stauden in Schwäbisch-Gmünd erläuterte, wie Bereiche unterschiedlicher Größe an Straßen, auf Firmen- oder Privatgelände mit bewährten Pflanzkonzepten angelegt werden können. Wohlklingende Namen wie „Blütenwoge“, „Schattenglanz“ oder „Silber“ deuten bereits auf das Aussehen der damit bepflanzten Fläche hin. Und dabei handele es sich um Kompositionen verschiedener robuster Stauden, die an verschiedenen Standorten erprobt sind und von der Blüte, vom Laub und von der Höhe her zusammenpassen.
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