So reagiert die Wertinger Pfarrgemeinde auf Corona
Plus Die Gottesdienste am Osterwochenende sind nun abgesagt. Die Pfarrgemeinde Wertingen bemüht sich um Alternativen für Gläubige.
Das Coronavirus betrifft alle Gesellschaftsschichten und schränkt das öffentliche Leben stark ein. Dabei steht unter anderem die Kirche vor großen Herausforderungen. Fast tägliche neue Anordnungen und die Absage beinahe aller Veranstaltungen erschweren auch die Planung der katholischen Pfarrgemeinde Wertingen. Dennoch gibt es bereits Initiativen, um in der Corona-Krise das Gemeindeleben so gut wie möglich aufrechtzuerhalten.
Das Bistum Augsburg hat die Feier aller öffentlichen Gottesdienste vorerst bis zum 19. April eingestellt. Dementsprechend gelten die „schwerwiegenden Gründe“, unter denen die Sonntagspflicht für Gläubige ausgesetzt ist. In diesen Zeitraum fallen auch die Gottesdienste am Osterwochenende. „Das Osterfest wird deshalb nicht öffentlich stattfinden“, erklärt der Wertinger Pfarrer Rupert Ostermayer. „Priester sollen alleine und unter Ausschluss der Öffentlichkeit die heilige Messe stellvertretend für die Gemeinde feiern.“ Auch Zusammenkünfte wie Konferenzen und Vorbereitungstreffen für Erstkommunion und Firmung sind ausgesetzt.
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