Amt für Ländliche Entwicklung weist Vorwürfe zurück
Von einem „Natur-Frevel“ könne keine Rede sein. Es werde die Biodiversität bewahrt
Das Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Schwaben weist entschieden die Vorwürfe von „Natur-Frevel“ im Rahmen der Flurneuordnung in Unterthürheim zurück. Die Wertinger Zeitung berichtete darüber am Mittwoch unter dem Titel „Umweltschützer beklagen Natur-Frevel im Ried“. Der leitende Baudirektor am ALE, Christian Kreye, erklärt in einer Pressemitteilung, dass so ein falsches Bild über die Projekte des ALE Schwaben im Donau-Ried an die Öffentlichkeit gelange.
Kreye bezieht in dem Schreiben zu den Hintergründen Stellung. Demnach sei das Flurneuordnungsverfahren Unterthürheim II ein Verfahren der sogenannten „Buttenwieser-Gruppe“, das aus vier Flurneuordnungen in Oberthürheim, Unterthürheim, Lauterbach und Pfaffenhofen bestehe. Die Verfahren seien unter anderem eingeleitet worden, um verstreute Grundstücke unterschiedlicher Eigentümer so zu verlegen, dass Maßnahmen zur Erhaltung und zur Schaffung von Lebensräumen für Tiere und Pflanzen umgesetzt werden könnten.
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