Straße zwischen Wertingen und Roggden wird erneuert
1,7 Kilometer lange Strecke ist renovierungsbedürftig. 2,6 Millionen Euro sind für die Sanierung angesagt. Ab dem kommenden Montag, 16. Juli, ist der Streckenabschnitt total gesperrt. Es gibt Umleitungen.
Die Staatsstraße 2027 zwischen Wertingen und Roggden wird den Anforderungen des Verkehrs nicht mehr gerecht. Das Staatliche Bauamt Krumbach baut daher die Staatsstraße bestandsorientiert aus. Der Freistaat investiert dafür 2,6 Millionen Euro. Während der Bauarbeiten ist die St 2027 ab Montag, 16. Juli, für den Verkehr voll gesperrt.
Die St 2027 zeigt auf dem entsprechenden Streckenabschnitt flächige Rissbildungen. Teilweise ist sogar die Fahrbahndecke durchgebrochen. Zudem ereigneten sich laut Staatlichem Bauamt im Bereich der sogenannten „Hesselbachkurve“ in der Vergangenheit verstärkt Unfälle. Im Zuge des 1,7 Kilometer langen bestandsorientierten Ausbaus soll nun der Straßenkörper neu aufgebaut und die Fahrbahn auf 7,50 Meter verbreitert werden. Gleichzeitig wird der Straßenverlauf der St 2027 im Bereich der „Hesselbachkurve“ entschärft. Für den Ausbau wird die St 2027 zwischen Wertingen und Roggden ab Montag, 16. Juli voll gesperrt. Der Umleitungsverkehr in Fahrtrichtung Wertingen/Augsburg wird ab Roggden über Zusamaltheim, Marzelstetten (DLG 2) und Laugna (St 2036) geführt. Der Verkehr in Fahrtrichtung Binswangen/Höchstädt wird ab Roggden über Zusamaltheim (DLG 2) nach Binswangen (St 2028) umgeleitet. Die Verkehrsteilnehmer und die betroffenen Anlieger bittet das Staatliche Bauamt um Verständnis für die mit der Sperrung verbundenen Verkehrsbehinderungen und um ein rücksichtsvolles Fahrverhalten auf den Umleitungsstrecken.
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