Stromtrassen, die verschwinden!
Lechwerke lassen zwischen Laugna und Emersacker Erdkabel verlegen, sodass die vorhandenen Freileitungen zurückgebaut werden können
Von Günther herdin
Politiker, Energieriesen und Bürgerinitiativen streiten derzeit über den Verlauf großer Stromtrassen vom Norden der Republik in den Süden. Wo letztlich die „Autobahnen“ der Gleichstromübertragung mit einer Leistung von circa 500000 Volt verlaufen werden, ist noch unklar. Möglicherweise endet eine von ihnen in Gundremmingen, also in der Region. Ist‘s der Fall, müssen riesige Masten gebaut werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.