Geht die Saison in die Verlängerung?
Der TSV Wertingen hofft beim Saisonfinale auf einen Patzer von Neusäß. Warum Moritz Hempel auf seinen Trainerkollegen Tobias Niederleitner sauer sein könnte.
Tobias Niederleitner, Trainer des Bezirksligisten TSV Wertingen, stellt vor dem dramatischen Saisonfinale am Samstag klar: „Wir schauen auf uns.“ Das heißt, Niederleitner will während des Heimspiels gegen den SC Bubesheim keinen Zwischenstand vom Spiel zwischen dem TSV Ziemetshausen und dem TSV Neusäß wissen. „Wir wollen uns auf unser Spiel konzentrieren, das wird schwer genug.“
Das stimmt, denn Bubesheim kommt mit acht Siegen in Folge auf den Wertinger Judenberg, ist damit die zweiterfolgreichste Mannschaft der Rückrunde. Erster in dieser Statistik ist – der TSV Wertingen. „Sie haben in der Rückrunde eine ähnliche Ausbeute wie wir“, weiß auch Niederleitner. „Aber wir wollen natürlich gewinnen, um unsere Chance aufrecht zu halten.“ Denn gleichzeitig muss der TSV Neusäß patzen. Bei einer Niederlage von Neusäß reicht den Wertingern ein Unentschieden. Dann wäre man punktgleich, der direkte Vergleich spricht aber für den TSV Wertingen. Beide Spiele endeten unentschieden, durch die zwei Auswärtstore beim 2:2 in Neusäß hat aber Wertingen die Nase vorne.
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