In Russland gezeigt, was er kann
Wertinger Patrick Wiedemann absolvierte Katastrophenübungen. Was er dabei lernte
Mehr als 200 Jugendliche aus zehn Ländern kamen beim „Urban Search and Rescue – basic training for youngsters“ (USAR) in Noginsk in Russland zusammen. Sie lernten zehn Tage lang, gemeinsam bei Katastrophen internationale Hilfe zu leisten. Als Einziger von der THW Dillingen war Patrick Wiedemann dabei. Der 16-Jährige aus Wertingen schrieb dafür im Vorfeld einen Aufsatz auf Englisch. Seine Grundkenntnisse in Russisch, die er sich selbst und mit privaten Unterrichtsstunden beibrachte, waren zudem ein Vorteil. Auch die nötige fachliche Kompetenz brachte Patrick mit.
„Ich habe alle Leistungsabzeichen abgelegt und bin gerade dabei die Grundausbildung zu absolvieren“, erzählt der 16-Jährige, der seit drei Jahren beim THW ist. In Russland war der Jugendliche das erste Mal. „Es ist absolut anders als hier. Ich kann das gar nicht richtig in Worte fassen. Russland hat zu viele Aspekte.“ Da es bei der USAR darum geht, internationale Kontakte zu knüpfen und besonders die deutsch-russische Beziehung zu stärken, übten die 14 deutschen Jugendlichen exklusiv mit den russischen Kollegen.
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