Verwirrte Gundula sorgt für Psychostress
Laienschauspieler des Schützenvereins Gottmannshofen starteten ihren traditionellen Oster-Dreiakter. Seit über 30 Jahren stehen sie auf der Bühne. Karten gibt es nur noch für eine Vorstellung
Plötzlich taucht Gundula Störrisch am Hof der Familie Vilsbauer auf und behauptet, sie wäre hier zuhause. Doch keiner kennt sie. Und damit nehmen die turbulenten Ereignisse mit dem seltsamen Gast auf der Gottmannshofener Theaterbühne ihren Lauf.
Los wird man Gundula, die – wie schnell klar wird – aus einem Heim für psychisch Kranke ausgebüxt ist, auf dem Hof nicht so schnell: „Psychostress“ und jede Menge Irrungen und Verwirrungen sind vorprogrammiert. Den Schwank in drei Akten von Albert Kräuter hat sich die Theatergruppe Gottmannshofen heuer vorgenommen. Seit Januar hatten die Laiendarsteller des Gottmannshofener Schützenvereins laut Vereinsvorsitzendem Wilfried Sailer bereits geprobt. Bei der ausverkauften Premiere am Samstag war auch er selbst als Statist mit von der Partie.
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