„Totes Knie“ kann wieder laufen
Warum eine Patientin den Förderverein unterstützt (Serie)
Mit der Diagnose „Knie tot!“ begab sich Rosa Maria Sauter aus Lauterbach vor einigen Monaten ins Wertinger Krankenhaus. Dort konnte sie mithilfe der Ärzte und Pflegekräfte ihren Leidensweg mit einer Erfolgsgeschichte beenden. Außerdem ist Sauter von Anbeginn überzeugtes Mitglied beim „Verein der Freunde des Krankenhauses Wertingen“.
„Ich weiß um die Qualität des Hauses“, begründet die heute 64-Jährige ihre Mitgliedschaft und ihre Erfahrungen mit dem Wertinger Klinikpersonal. Doch nicht nur deshalb sei es wichtig, als Vereinsmitglied am Erhalt der Kreisklinik zu arbeiten: „Nicht nur für uns Menschen vor Ort ist es gut, ein Krankenhaus vor der Haustüre zu haben, es zieht auch die Leute von außerhalb nach Wertingen.“ Davon würde dann auch die heimische Wirtschaft profitieren, indem die Menschen in der Zusamstadt einkaufen und konsumieren, ist sich Sauter sicher. Sie ist weiter der Überzeugung, dass der Förderverein noch eine ganz andere Außenwirkung habe: „Die politisch Verantwortlichen wissen inzwischen, dass die Leute und vor allem die stattliche Anzahl der Vereinsmitglieder hinter „ihrem“ Krankenhaus stehen und dabei Wünsche und Ziele haben.“
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