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Tradition
29.07.2018

Das letzte Juliwochenende gehört dem Wiesenfest

Gemeinsam geht es leichter, nicht nur der Bieranstich, sondern auch die Organisation des Fests (von links): Matthias Schnell (Feuerwehr), Bürgermeister Johann Gebele, Manfred Egger (Hallodri-Schützen) und Markus Schmid (Musikverein).
Foto: Brigitte Bunk

Die Laugnaer Vereine helfen zusammen, damit die Gäste schöne Stunden verbringen. Doch im nächsten Jahr gibt es noch mehr zu feiern

Vor dem offiziellen Bieranstich nimmt Matthias Schnell das Mikrofon in die Hand. Die Laugnataler mit Dirigent Bernd Hofmann haben bereits ihre ersten Stücke gespielt, Bürgermeister Johann Gebele hat schon geprüft, ob das notwendige Werkzeug bereit liegt. Schnell, der Vorsitzende der Laugnaer Feuerwehr, ist dieses Jahr der Festwirt. Doch alleine ist sein Verein nicht, denn das Wiesenfest stemmen die Feuerwehr, der Musikverein und die Hallodrischützen jedes Jahr gemeinsam. So erklärt er auch bei der Begrüßung: „Wenn die letzte Juliwoche anbricht, sieht man am Laugnaer Lagerhaus viele Helfer, denn immer am letzten Juli-Wochenende ist Wiesenfest in Laugna.“ Und nachdem Bürgermeister Gebele mit zwei Schlägen den Zapfhahn souverän in Position gebracht und die ersten Bierkrüge gefüllt hat, damit die drei Vereinsvorsitzenden mit dem Schirmherrn, dem Bürgermeister, anstoßen können, ergreift das Gemeindeoberhaupt schon das Wort. Auch er freut sich über den Zusammenhalt im Dorf und eines freut ihn besonders: „Schaut man beim Aufbau vorbei, sieht man, dass die Alten schon ein Stück weit weg stehen und die Jungen das in die Hand nehmen. Macht weiter so, dann bleibt die Tradition erhalten.“ Wie Matthias Schnell freut sich auch Gebele über die vielen Gäste, das Laugnaer Festgelände füllt sich am Samstagabend schnell. Der Ablauf in der Küche funktioniert bestens, die Bedienungen haben alle Hände voll zu tun. Auch diejenigen, die das Geschirr spülen, sind voll im Einsatz, damit für alle wieder frische Teller zur Verfügung stehen und die Festgäste die begehrten halben Hähnchen oder Currywurst mit Pommes genießen können.

Rund 50 Helfer sind beim Wiesenfest im Einsatz, meint Matthias Schnell. Beim Auf- und Abbau und am Abend selbst sind sie zur Stelle. Eine davon ist die 23-jährige Teresa Deisenhofer, die beim Burschenverein aktiv ist. Sie sagt: „Es macht Spaß, miteinander alles aufzubauen und dann miteinander ein schönes Fest zu feiern.“ Das stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl im Dorf. Viele Buben spielen Fußball, die Mädchen springen umher, auch die Kleineren, bei denen die Mamas noch genauer schauen. So wie Andrea Dobrotka aus Laugna, deren Mann bei der Firma Stengelmair arbeitet. So treffen sie sich an diesem Abend mit den Kollegen am Wiesenfest. Sie sagt: „Das ist schon Familientradition.“ Vor allem gefällt ihr die Blasmusik, die Stimmung auf den Festplatz bringt. Der Sonntag begann mit dem Festgottesdienst, danach gab Landrat Leo Schrell einen Einblick in die Landkreispolitik. Während am Eröffnungsabend die Laugnataler die verschiedensten Musikrichtungen präsentierten, unterhielten am Sonntag der Musikverein Mönchsdeggingen vormittags, die Jugendkapellen aus Laugna und Lützelburg nachmittags zu Kaffee und Kuchen und zum Festausklang der Musikverein aus Dettingen bei Heidenheim.

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