Umgehung Villenbach sorgt für vollen Saal
Fachinformationen bei der Gemeinderatssitzung
Villenbach Voll war der Saal über der Raiffeisenbank Villenbach bei der jüngsten Gemeinderatssitzung. Wohlweislich war man schon auf eine größere Räumlichkeit ausgewichen, doch die mehr als 50 Zuhörer sprengten auch hier beinahe den Rahmen. In Wort und Bild stellte Heinz Zettl vom beauftragten Ingenieurbüro Steinbacher consult die beiden Varianten einer möglichen Ortsumfahrung vor: Variante eins (nur Hausen, Länge zwei Kilometer) kostet 2,8 Millionen, bei der Variante zwei (Hausen und Villenbach, vier Kilometer) liegen die Kosten derzeit geschätzt bei fünf Millionen Euro.
Darin enthalten sind laut Zettl die Kosten für den Straßenbau, die Wasserrückhaltung sowie landschaftliche und pflegerische Begleitmaßnahmen. Martin Hatzelmann vom Straßenbauamt Krumbach erklärte: „Die Straße selbst braucht keinen Hochwasserschutz, aber es ist möglich, Rückstau zu erzeugen, das wird aber die konkrete Planung genauer zeigen.“
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