Umgehung und Raser beschäftigen die Weldener
Der Verkehr ist ein wichtiges Thema bei der Bürgerversammlung. Die Nachfrage nach Bauplätzen ist hoch, doch die Einwohnerzahl ist zuletzt gesunken.
Der Verkehr war ein wichtiges Thema bei der Bürgerversammlung in Welden – sowohl im Bericht des Bürgermeisters als auch bei den Anliegen der Bürger. Bürgermeister Peter Bergmeir wies in seiner Ansprache darauf hin, dass die Arbeiten für die Umgehung Adelsried an der Staatsstraße 2032 begonnen haben. Welden bekomme durch diese Umfahrung eine bessere Anbindung an die Autobahn. Eine Vollsperrung wegen der Bauarbeiten soll es von Mai bis September 2018 geben. Kritische Stimmen habe es bereits im Vorfeld hinsichtlich des Flächenverbrauchs gegeben.
Die Bürger sprachen vor allem die Raser an, die viel zu schnell durch Welden fahren. Sie forderten deshalb feste Blitzer am Ortseingang. Diese seien in Bayern aber nicht zulässig, betonte Bergmeir. Eine Geschwindigkeitsmessung im Schläuhle hat ergeben, dass von 7620 Fahrzeugen 4352 das Tempo überschritten hatten. Beim Pennymarkt sei sogar schon mal ein Autofahrer erwischt worden, der mit Tempo 190 dahergebraust ist. Kritik gab es auch am Bau der Umgehungsstraße Adelsried: Der Weldener Anteil von 315000 Euro für den Ausbau sei zu hoch.
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