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Umweltschutz
12.04.2019

Freie Wähler for Future

Die Fraktion sucht das Gespräch mit der Bewegung in Wertingen. Bald soll ein Verein gegründet werden

Heute gehen die Proteste unter dem Motto „Fridays for Future“ in Wertingen in die nächste Runde. Um 13.30 Uhr treffen sich die Schüler und ihre Unterstützer, etwa die „Parents for Future“ (auf deutsch: „Eltern für Zukunft“), an der Wertinger Stadthalle. Dann folgt ein Demonstrationszug durch die Wertinger Innenstadt. In den Kreis der Unterstützer reihen sich mittlerweile die Freien Wähler der Zusamstadt ein. Die Stadträte Reinhold Wörle, Dr. Frieder Brändle, Anton Stegmair und Bürgermeister Willy Lehmeier suchten das Gespräch mit dem Initiator der Proteste in Wertingen, dem 18-jährigen Höchstädter Niklas Zöschinger. Mit dabei waren zudem Stadtjugendpfleger Tobias Kolb und Markus Eser von der Freien Wählergemeinschaft vor Ort. Zöschinger zeigt sich auf Anfrage sehr angetan von den Gesprächen mit den Lokalpolitikern. „Wir haben gemeinsam viele Themen besprochen, bei denen wir konkrete Verbesserungen vor Ort erreichen wollen“, sagt der Schüler, der bald an der Montessori-Fachoberschule sein Abitur schreiben wird. Er ist mit den Freien Wählern dahingehend einer Meinung, dass es mit Forderungen an die „große Politik“ nicht getan ist. Es gelte ebenso, „die Menschen im engeren Umfeld“ für das Thema Umweltschutz zu gewinnen, heißt es in einer Mitteilung der Freien Wähler. Auf Anfrage unserer Zeitung sagte zudem Otto Horntrich von der Wertinger SPD, seine Fraktion unterstütze grundsätzlich die wichtigen Anliegen der Schüler.

Konkret wollen Zöschinger und seine Mitstreiter etwa bei der Müllvermeidung ansetzen. Nicht nur an Schulen, sondern überall in der Stadt. Dafür soll an vielen Stellen, mit mehreren Verantwortlichen in der Stadt, ein Dialog aufgebaut werden. Zöschinger übernimmt derzeit einen Großteil der Organisation der Schülerproteste bei „Fridays for Future Wertingen“, die mittlerweile nach der Unterrichtszeit stattfinden. Doch trotz dessen gibt es bislang kaum oder gar keinen Rückhalt für das Anliegen der Schüler in den Verwaltungen der staatlichen Schulen im Landkreis.

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