„Unaufgeregte“ Wertinger Asylhelfer
Wolfgang Plarre und Andrea Bader vom Helferkreis sprachen mit den Stadträten über ihre Arbeit. Einer äußerte Bedenken
Die Quintessenz ihrer Erfahrungen als Ansprechpartner der Flüchtlinge in Wertingen fasste Wolfgang Plarre so zusammen: „Es menschelt.“ Plarre und seine Kollegin Andrea Bader gaben vergangene Woche dem Stadtrat Auskunft über ihre Arbeit. Genau so, wie es Bürgermeister Willy Lehmeier in seiner Danksagung formulierte. „Der unaufgeregten Arbeit des Asylhelferkreises ist es vor allem zu verdanken, dass die Situation hier so gut ist“, so Lehmeier. Unaufgeregt geschahen dann auch die Ausführungen zur Arbeit der Helfer.
Viel Positives hätten sie erfahren, erzählten Bader und Plarre. Andrea Bader lobte die Verantwortlichen aus Kirche und Stadtverwaltung, die immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Helfer hätten. Nicht nur das: Lehmeier überreichte auch einen Scheck, der die Kosten für ehrenamtlich entrichtete Fahrten decken solle. Das Geld stammt zur Hälfte von der evangelischen Bethlehemgemeinde. Doch auch mit dem Arbeiter-Samariterbund und der Diakonie Neu-Ulm pflege man ausgezeichnete Kontakte.
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