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Unerbittlicher Kahlschlag im Zusamtal

Kommentar Von Hertha Stauch
16.03.2018

Hohe Bäume scheinen in der Wertinger Region nicht mehr erwünscht zu sein.

Bäume wachsen heutzutage nicht mehr in den Himmel – leider. Schaut man sich in Wertingen oder in anderen Orten im Zusamtal um, so fällt auf, dass immer mehr große Bäume – vor allem alte, betagte Riesen – verschwinden. Es ist die Regulierungswut, die besonders im Frühjahr um sich greift, wenn Ufer gesäubert, alte Bäume, die ein Risiko darstellen, gefällt werden, Hochwasserschutzmaßnahmen wie in Buttenwiesen greifen oder die Landwirtschaft ihren Tribut fordert. Die Frage ist, ob dies alles immer in diesem fast brutalen Ausmaß gerechtfertigt ist, oder ob es nicht mit mehr Augenmaß passieren kann. Kahlschlag im Garten des Wertinger Kinderhauses Sonnenschein, Kahlschlag am Zusamufer zwischen Unterthürheim und Buttenwiesen – Beispiele finden sich genug, bei denen es vielleicht etwas behutsamer hätte zugehen können.

Auf der einen Seite bewundern wir Menschen die Natur – der Bestseller „Das geheime Leben der Bäume“ ist in den Buchhandlungen rasch vergriffen. Wir beklagen das Artensterben, den Rückgang der Vögel und Insekten, den Tod der Bienenvölker. Auf der anderen Seite leisten wir Tag für Tag diesen Umständen Vorschub. Aus praktischen Gründen werden in den Gärten lieber Bambus oder staubfreie Design-Nadelhölzer gepflanzt, als ein schattenspendender, lebendiger Laubbaum. Auch an den Straßen und auf Plätzen gibt es nur noch pflegeleichten Bewuchs oder eigens gezüchtete Baumsorten, die nicht groß werden und nur der Dekoration, nicht aber der Natur dienen.

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