Seine Gedichte sind wie Bilder und Melodien, aber auch eine Mahnung
Plus Gerhard Burkard aus Unterthürheim liest aus seinem neuen Gedichtband „Flackerlichter“ in der Alten Synagoge in Binswangen. Die Worte sind oft knapp, der Sinn aber tief.
Er legt kurz seine Brille ab und verscheucht eine aufmüpfige Fliege aus dem Dunstkreis seiner Leselampe. Der 77-jährige pensionierte Lehrer Gerhard Burkard aus Unterthürheim hat sich die Alte Synagoge in Binswangen als Bühne für die Vorstellung seines neuesten Gedichtbandes ausgesucht. „Flackerlichter“ ist die liebevolle kleine Sammlung seiner Verse, Aphorismen und lyrischen Gedichte betitelt.
Eine schwere Krankheit zwang ihn zum Beenden des Lehrberufs
Der Unterthürheimer hat als kleiner Pimpf in der Volksschule vergeblich versucht, seine Lehrerin für seinen Erstreim zu begeistern. So richtig hat er das Verseschmieden dann aber erst, wie er einem kleinen Publikumskreis verrät, nach seiner frühzeitigen Pensionierung begonnen. Eine schwere Krankheit zwang ihn zum Beenden seines Lehrberufs. Da waren aber längst schon Gedankensammlungen in seinem Kopf angereichert, die sich vehement Bahn brachen.
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