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Heretsried/Meitingen
28.10.2013

Verkeimung: Heretsried hofft auf Mittwoch

Derzeit muss man das Wasser in Heretsried abkochen, bevor man es wie hier im bild mit einer Zitrone  trinken kann.

Trinkwasser: Heute wurden 15 Proben in Heretsried  genommen

Heretsried/Meitingen In Heretsried müssen 240 Haushalte ihr Trinkwasser abkochen, weil in der Holzwinkelgemeinde wie zuvor in den Stauden, in Buttenwiesen und in Meitingen am Samstag Keime im Trinkwassernetz entdeckt worden sind. Bürgermeister Josef Carteau gab heute bekannt, dass seine Gemeinde auf Anordnung des Gesundheitsamts durch eine Fachfirma ihr Wassernetz untersuchen lasse. Heute wurden an insgesamt 15 Stellen Proben entnommen: „Beprobt wurden fünf Stellen im Hochbehälter und zehn Stellen im Leitungsnetz“, so Carteau. Das Ergebnis der Untersuchungen erwartet er frühestens am Mittwoch dieser Woche.

Über die Ursachen der Keime gibt es zahlreiche Spekulationen. Carteau mochte sich im Gespräch  zur Gülleausbringung und zu den Rückständen der Biogas-Massen – die ebenfalls als Dünger auf die Felder gefahren werden – nicht äußern. „Wir kennen die Ursache schlichtwegs nicht“, so der Bürgermeister. Es gibt noch andere Theorien: An den Probenahme-Stellen des Hochbehälters wurde ein Rohrstück entdeckt, in dem das Wasser relativ unbewegt steht. „Könnte sein, dass wir in diesem Rohstück eine Ursache finden. Aber vielleicht auch nicht, denn die Fachleute sagen, dass die strittigen Keime immer von außen kommen!“ Carteau erwähnte, dass auch ein möglicher verdeckter Rohrbruch als Ursache diskutiert wird. Gestern wurde die Chlorierung vorbereitet. Die Entscheidung über die Desinfektion mit Chlor hängt vom Ergebnis der 15 Beprobungen ab.

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