Viel nach Malawi mitgenommen
Zehn Tage lang waren fünf Gäste aus dem afrikanischen Land zu Gast in Wertingen und fuhren durch die Region. Es war ein Besuch, der die Unterschiede zwischen den Welten deutlich machte – und das Verständnis wachsen ließ
Es war ein großer Kulturschock für die fünf Besucher aus Malawi, die erstmals europäischen Boden betraten. Zehn Tage lang waren Richard Mponda Lungu, Melia Browen, Modester Ester Cecilia Jere, Alickson Darlie Namacha und Remie Edwin Taimu in der Region unterwegs, um mehr über das Land zu erfahren, aus dem der Unterstützerkreis für ihr Lebensprojekt kommt. Die fünf arbeiten für die „Mountain View School“ in Malawi. Die Schule bietet Unterricht für Gehörlose an. Für ein Land wie das afrikanische Malawi, das zu den ärmsten der Welt zählt, eine außergewöhnliche Einrichtung.
Die Gäste wurden gleich zu Beginn mit den extremen Unterschieden konfrontiert, welche das reiche Deutschland und das selbst für deutsche Verhältnisse reiche Bayern gegenüber Malawi aufweist. Während es in Malawi abseits der größeren Städte oft keine befestigten Straßen gibt, kommt man hierzulande in jede noch so kleine Ortschaft problemlos mit dem Auto.
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