Viele Fahrer gingen leer aus
Betreiber eines Car-Service betrog Dienstleister um ihren Lohn: _ Bewährungsstrafe
Knapp an einer Gefängnisstrafe entlanggeschrammt ist jetzt ein 40-jähriger Unternehmer aus dem Wertinger Raum. Das Amtsgericht Dillingen verurteilte den Mann, der einen Car-Service betrieb, der mittlerweile insolvent ist, zu einer Freiheitsstrafe von eineinhalb Jahren. Der Geschäftsmann hatte dabei noch Glück, weil ihm diese zur Bewährung ausgesetzt wurde.
Die Staatsanwaltschaft warf dem Angeklagten Betrug in 22 Fällen vor. Der 40-jährige Unternehmer wurde beschuldigt, Rechnungen für Überführungen von Fahrzeugen nicht bezahlt zu haben. Der Geschäftsmann habe laut Staatsanwalt Küffer teilweise bei Auftragserteilung bereits gewusst, dass er die Leistungen nicht bezahlen konnte. Einem einzigen Geschädigten blieb der Geschäftsmann insgesamt 4255 Euro schuldig. In zwei anderen verhandelten Fällen waren die Dienstleister auf 443 bzw. 210 Euro an Aufwand sitzengeblieben. Von verschiedenen Personen wurden Autoüberführungen bis nach Salzburg, Augsburg oder München vorgenommen. Rückreisen mit der Bahn hatten sie aus eigener Tasche bezahlt.
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