Villenbach zeichnet Menschen aus, die über den Tellerrand schauen
Die Gemeinde Villenbach lud Ehrenamtliche und erstmals auch alle Einwohner ein. Warum das den Ortsvertretern so wichtig ist.
Zufrieden zeigt sich Bürgermeister Werner Filbrich am Mittwochabend beim Neujahrsempfang im Gasthaus Tölk: „Ich bin stolz, dass ich Bürgermeister der Gemeinde Villenbach sein darf.“ Erstmals hatten die Ortsvertreter entschieden, dass zu den geladenen Gästen jedes Gemeindemitglied willkommen ist. So war die Gesellschaft bunt gemischt, die sich nach dem offiziellen Teil am leckeren kalten Buffet bedienen durfte und offensichtlich viel Gesprächsstoff hatte. Vorher hatte „Dankesagen“ auf dem Programm gestanden. Denn Filbrich ist klar: „Nehmen Sie die Vereine heraus, was wäre dann noch los in unserer Gemeinde?“ Deren Veranstaltungen und die frohen Feste bieten die Gelegenheit, zusammenzukommen.
Gemeinde Villenbach zahlt Beiträge
Als Anreiz, sich einem Verein in der Gemeinde anzuschließen, bezahlt die Gemeinde ein Jahr lang den Mitgliedsbeitrag für die Neubürger und für die fünf 18-jährigen Mädels, die der Einladung gefolgt waren. „Gerade in der heutigen Zeit, in der es nicht mehr selbstverständlich ist, sich langjährig zu engagieren, ist es besonders notwendig zu zeigen, wie erfüllend es ist, etwas für die Gemeinschaft zu tun“, erklärte Filbrich. Selbst erlebten das an dem Abend die Buben Lukas und Jakob Stegmiller, welche die Feier musikalisch umrahmten.
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