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03.03.2011

Von Dr. rer. nat., Dr. med., Dr. rer. pol.und anderen Titeln

Dr. der Chemie: Dr. Reinhard Janta (rechts), im Bild mit Minister Zeil.
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Dr. der Chemie: Dr. Reinhard Janta (rechts), im Bild mit Minister Zeil.

Wie sind sie es geworden, was steckt dahinter

Region Wertingen Der „Herr Doktor“ ist im landläufigen Sinne oftmals der Hausarzt oder Krankenhausarzt, dem die Menschen Vertrauen und Achtung schenken, weil er ein „studierter Mann“ ist. Seit der Affäre Guttenberg aber ist dieses Bild kräftig ins Wanken geraten. Deshalb hat die Wertinger Zeitung „echte“ Doktoren befragt, wie sie zu Amt und Würden gekommen sind.

Dr. Wolfgang Streifinger, Chefarzt und Chirurg am Kreiskrankenhaus Wertingen, muss sich besinnen, so lange ist es schon her, dass er seine Doktorarbeit geschrieben hat: Es war 1976, als der junge Assi-stenzarzt bei Professor Baumgartl am Hauptkrankenhaus Augsburg promovierte. Seine Arbeit widmete sich dem Ausführungsgang der Gallenblase – „ich weiß noch, dass ich tagsüber gearbeitet und nachts viel an meinem Werk geschrieben habe – herausgekommen ist ein kleines Buch,“ erzählt der „Dr.“. So eine Arbeit könne sich gerade bei Medizinern lange hinziehen, „da müssen Patienten über längere Zeit beobachtet und untersucht werden, die ganze Krankengeschichte muss dokumentiert, dazu Literatur gelesen und zitiert werden...“ Damals waren die Arbeitsmethoden ganz anders als heute: „Heute geht man ins Internet, zu meiner Zeit hat es gerade mal einen Taschenrechner gegeben“, denkt Streifinger zurück. Seine Doktorarbeit schloss er mit „cum laude“ – mit einem Lob – ab.

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