Was darf auf dem Lerchenberg gebaut werden?
Plus Warum ein Konzept für diesen besonderen Bereich bei Zusamaltheim aufgestellt wird und wer dafür bezahlt.
Es ist ein geheimnisvoller Ort – der Lerchenberg. Backsteingebäude und Bunker zeugen noch heute von den Resten eines früheren Rüstungsbetriebs mit dem Namen „Paraxol GmbH“, der im Dritten Reich erbaut wurde. Das Areal, das zwischen Rischgau, Emersacker und Zusamaltheim versteckt liegt, bot jahrzehntelang Platz für Militär, Flüchtlinge, Bundeswehrsoldaten, Bastler – und manches Mal für dubiose Gestalten. Nun soll mithilfe eines Denkmalschutzkonzepts geklärt werden, was auf dieser besonderen Fläche realisiert werden darf.
Der Lerchenberg bei Zusamaltheim ist fast so groß wie die Theresienwiese
Hintergrund: Das Gelände ist insgesamt rund 400000 Quadratmeter groß, das entspricht in etwa der Fläche der Theresienwiese. Laut Auskunft von Bürgermeister Stephan Lutz wurde das Gelände vor rund fünf Jahren an einen Investor verkauft. Wie berichtet, handelt es sich um den Bauunternehmer Robert Manhardt.
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